Erfolgsgeschichten aus dem Festo Technikum

Unsere Absolvent:innen berichten - authentisch, praxisnah und inspirierend

Die Technikerausbildung im Festo Technikum verändert Karrieren. Unsere Absolventinnen und Absolventen erzählen, warum sie sich für den Weg zum Staatlich geprüften Techniker entschieden haben - und wie sie heute davon profitieren. Ob in der Industrie, in Führungspositionen oder als Grundlage für weitere Qualifikationen: Ihre Stimmen zeigen, was mit Engagement und praxisorientierter Weiterbildung möglich ist.

Meine berufsbegleitende Weiterbildung am Festo Lernzentrum habe ich 2021 begonnen - nach fast vier Jahren befinde ich mich nun auf der Zielgeraden. Rückblickend kann ich sagen: Diese Entscheidung war absolut richtig.

Besonders überzeugt haben mich die strukturierte Organisation, die praxisnahe Wissensvermittlung und die fachliche Kompetenz der Dozentinnen und Dozenten. Trotz der Doppelbelastung durch Beruf und Weiterbildung habe ich mich jederzeit gut begleitet gefühlt - sowohl inhaltlich als auch organisatorisch.
Ich konnte mein technisches Fachwissen deutlich erweitern und habe mich gleichzeitig persönlich weiterentwickelt: vor allem im Bereich Durchhaltevermögen, Selbstorganisation und Zielorientierung. Diese Weiterbildung eröffnet mir nun neue berufliche Perspektiven - mit einem höheren Bildungsabschluss und klaren Entwicklungschancen.

Ich kann das Festo Lernzentrum allen empfehlen, die sich neben dem Beruf weiterbilden und sowohl fachlich als auch persönlich wachsen möchten.

Was hat mich zu meiner Technikerausbildung im Festo Lernzentrum motiviert? Ich wollte mein Fachwissen erweitern und mich selbst weiterentwickeln. Es war mir wichtig parallel dazu weiterhin berufliche Erfahrung zu sammeln. Ausschlaggebend war vor allem das Streben nach einer höheren beruflichen Position mit mehr Verantwortung und dem Ausleben eigener Stärken. Ebenso hatte ich das Ziel nicht mehr im Schichtdienst zu arbeiten, was sich zum Glück recht frühzeitig änderte. Ich fühlte mich bei der Festo von Anfang an gut beraten und war nach der Info-Veranstaltung sofort davon überzeugt diesen Weg der Weiterbildung in der 4-jährigen Variante zu durchlaufen. Ich erhielt immer innerhalb kürzester Zeit eine zufriedenstellende Antwort auf meine Fragen und Anregungen. Die Kommunikation, insbesondere mit Herrn Heimann, war zu jeder Zeit hervorragend und zielführend. Auch hatte ich immer das Gefühl, dass in der Technikerschule von Festo ein sehr hohen Stellenwert auf die Zufriedenheit der Teilnehmer gelegt wird. Das Team im Festo Lernzentrum war in jeglicher Form stets hilfsbereit und hat sich immer sofort um die entsprechenden Angelegenheiten gekümmert und versucht die Teilnehmer bestmöglich zu entlasten. Von dieser Kundenorientierung war ich mehr als begeistert.

Der Start in den Online-Unterricht im März 2020 war zunächst schwierig und ungewohnt. Es war zu Beginn eine große Herausforderung, sowohl für uns Teilnehmer als auch für die Schule. Nach kurzer Zeit konnte jedoch ein, unter den herrschenden Umständen, zufriedenstellender Unterricht gewährleistet werden. Bei manchen Fächern zeigte sich dennoch, dass der Unterricht in Präsenz auf Dauer nicht zu ersetzen ist.

Ich würde die berufsbegleitente Technikerausbildung im Festo Lernzentrum am Standort in Dillingen jedem weiterempfehlen, gerade weil die Kommunikation, Organisation und Durchführung zu jeder Zeit zufriedenstellend war. Die Technikerausbildung im 4-jährigen Modell würde ich dem 3-jährigen definitiv vorziehen. Die immense Belastung im Berufs- und Privatleben ist so schon eine Herausforderung, die es zu bewältigen gilt. Gerade in der Phase der Erstellung der Technikerarbeit war diese Weiterbildung enorm zeitintensiv. Die Dozenten und mein persönlicher Ansprechpartner Herr Heimann taten jedoch ihr Bestmöglichstes, um uns optimal vorzubereiten und zu motivieren, was rückblickend sehr geholfen hat.

Ich habe diesen Weg bewusst gewählt und konnte mich persönlich weiterentwickeln sowie auch berufliche Fortschritte machen. Ich entwickelte in diesen vier Jahren einen enormen Ehrgeiz und ein hohes Maß an Disziplin und hatte dabei immer das Ziel vor Augen. Ich konnte ein umfangreicheres Fachwissen und Verständnis für die einzelnen Themengebiete erlangen und feststellen, in welchen Bereichen meine Stärken und Interessen liegen. Durch den Abschluss können sich für mich zukünftig neue berufliche Perspektiven und Möglichkeiten erschließen.

Es gab mehrere Gründe, warum ich mich für eine Technikerausbildung entschied. Nachdem ich ursprünglich eine Lehre zum KFZ-Mechatroniker abgeschlossen hatte, zog es mich anschließend schnell in die Automobilindustrie. Es ging mir zunächst nur darum, mehr Geld zu verdienen und meine Schichten abzuarbeiten. Nach einiger Zeit habe ich für mich jedoch erkannt, dass mich die Arbeit in der Produktion auf Dauer nicht glücklich machen kann. Ich war fest entschlossen, dass mehr in mir steckt und mich nach einer Beschäftigung gesehnt hatte, die meine Fähigkeiten und meinen Ehrgeiz mehr fordern. Ich war bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen. Die Technikerausbildung war und ist meiner Meinung nach die beste Möglichkeit, die man als Facharbeiter ohne Abitur ergreifen kann, um sich für gehobene Positionen in Unternehmen zu qualifizieren.

Bei einer der Informations-Veranstaltungen im Festo Lernzentrum wurde die von mir gewünschte Fachrichtung Mechatronik intensiv besprochen von meinem zukünftigen und persönlichen Ansprechpartner Michael Heimann alles auf den Punkt gebracht und nicht zu viel versprochen. Von Anfang an wusste ich, was mich und vor allem meine Familie erwarten würde. Besonders gefiel mir der Umstand, dass ich damals mit meiner Lebensgefährtin an dieser Veranstaltung teilnehmen und so mit ihr gemeinsam die Entscheidung fällen konnte, die „Reise“ zum Techniker im Festo Lernzentrum anzutreten.

Bei Fragen oder Problemen konnte ich mich jederzeit an das Team des Festo Technikums wenden. Diese wurden umgehend beantwortet und ausnahmslos zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst. Ich konnte mich stets zu 100% auf das Team um Herr Heimann verlassen und danke auch in diesem Zusammenhang für die hervorragende Arbeit, die dieses Team im Hintergrund für uns Teilnehmer geleistet hat.

Die Pandemie war und ist für uns alle eine große Belastung. Ich bin jedoch sehr froh darüber, dass wir in einer Zeit leben, die uns auch das Lernen von zu Hause aus ermöglicht. Natürlich ersetzt Online-Unterricht nicht die Qualität von Präsenzunterricht, gerade wenn man die fehlenden persönlichen Kontakte mit den Dozenten und den anderen Teilnehmern betrachtet, aus denen im Laufe der Zeit auch gute Freundschaften entstanden sind. Rein technisch und organisatorisch wurden uns jedoch gut funktionierende Werkzeuge zur Verfügung gestellt, um die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Auch hier ein großes Lob von mir an das gesamte Team, welches all das in kürzester Zeit auf die Beine gestellt hat.

Die Frage, ob ich die 4-jährige Technikerausbildung im Festo Lernzentrum weiterempfehlen würde, kann ich mit einem ganz klaren „Ja“ beantworten! Das Festo Lernzentrum genießt einen sehr guten Ruf in meinem beruflichen Umfeld und konnte meine Erwartungen, die ich dadurch vorher schon hatte, vollständig erfüllen. Auch der Zeitraum von vier Jahren ist absolut angemessen und bietet gerade für Berufstätige in Schichtarbeit wie mir genügend Spielraum, um evtl. verpasste Unterrichtsinhalte nachzuarbeiten und niemals zu sehr von der Menge der Unterrichtsinhalte überfordert zu sein.

Gerade bei uns in der Automobilindustrie werden in immer kürzeren Zeitabständen Veränderungen erwartet, die nur mit ausreichend qualifizierten Fachpersonal bewältigt werden können. Um dabei nicht unterzugehen, hört man immer mehr Stimmen nach Weiterbildungen aus der Belegschaft. Ein Großteil davon interessiert sich dabei auch für die 4-jährige und berufsbegleitende Technikerausbildung.

Eine Technikerausbildung ist selbstverständlich sehr anstrengend. Neben dem Beruf noch die Motivation und die Zeit zu finden, um dem Unterricht beizuwohnen und für Klausuren zu lernen erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Ehrgeiz. Man bekommt diese gehobene Qualifikation nicht geschenkt, aber es lohnt sich definitiv am Ball zu bleiben und ich bereue es keine Sekunde. Rein beruflich, bin ich selbstbewusster geworden und schrecke nicht mehr vor komplizierten Aufgaben zurück, sondern bin der Auffassung, dass ich mittlerweile genügend Wissen vermittelt bekommen habe, um eine Vielzahl an Herausforderungen im beruflichen Alltag meistern zu können. Privat habe ich für mich feststellen können, wie stark der Rückhalt meiner Familie und Freunde ist und wie viel Verständnis und Hilfe ich während dieser Zeit erhalten habe. Ohne solch eine Unterstützung, hätte ich die Ausbildung wahrscheinlich nicht geschafft. Man weiß die Zeit danach mit ihnen definitiv umso mehr wertzuschätzen.

Nachdem ich meine Ausbildung zum Mechatroniker beendet habe, war für mich relativ schnell klar das ich mich in irgendeiner Art und Weise beruflich weiterbilden möchte. Zur Auswahl standen neben dem Staatlich geprüften Techniker noch der Industriemeistermeister sowie ein berufsbegleitendes Studium innerhalb der Firma. Da das Studium in meinem Betrieb sehr beliebt war und es nur eine Handvoll Plätze dafür gab, ist diese Option für mich ziemlich früh weggefallen. Blieb noch die Entscheidung zwischen einer Techniker- und Industriemeisterausbildung. Da sich die Weiterbildung zum Techniker für mich als sinnvoller herauskristallisiert hat, habe ich mich schlussendlich dann für diese Maßnahme entschieden.

Im Nachhinein würde ich diese Entscheidung als eine positive Entscheidung bezeichnen, da ich nach kurzer Zeit in der Fertigung eine Stelle in meinem Beruf angeboten bekommen habe und ich diese mit der Ausübung eines Studiums nicht hätte annehmen können bzw. hätte diese wohl nie angeboten bekommen. Zusätzlich habe ich bereits wertvolle Jahre und Erfahrungen in meinem Beruf gesammelt die mich nun beruflich weiterbringen. Ein weiterer positiver Aspekt dieser Form der Weiterbildung ist natürlich auch ganz klar, dass ich keine finanziellen Einbußen gemacht habe. Ob mich der Titel beruflich, in Form einer „besseren“ Stelle, in meinem Betrieb weiterbringt, wird sich noch herausstellen. Aber es verbessert bereits erheblich meine Position gegenüber Kollegen die diese Weiterbildung nicht haben. Zudem kann ich mich nun auch auf Stellen bewerben für die eine Weiterbildung zum Techniker Voraussetzung sind.

Nach meiner Entscheidung zur Weiterbildung zum Techniker habe ich erst mal im Internet recherchiert und bin auf das Festo Lernzentrum gestoßen. Außerdem wurde mir die Technikerausbildung bei Festo bereits im Vorfeld von Kollegen und Freunden aus meinem Ort empfohlen. Die Info-Veranstaltung die das Festo Lernzentrum hierzu anbietet habe ich damals dann auch besucht. Über den Inhalt dieser Veranstaltung kann ich nicht mehr viel sagen, da es einfach schon eine Weile her ist. Allerdings habe ich sie als positiv in Erinnerung. Die Weiterbildung habe ich dann schließlich gemeinsam mit vier weiteren Arbeitskollegen aus meinem Ausbildungsjahr begonnen. Zwei von uns haben die Fachrichtung Elektrotechnik gewählt und die anderen drei die Fachrichtung Mechatronik.

Die vergangenen vier Jahre waren durchaus eine anstrengende Zeit. Neben den fachlichen Themen in denen ich mich im Unterricht weitergebildet habe, habe ich aber auch gelernt mich persönlich zu organisieren. Mein Anfahrtsweg zu meinem Arbeitgeber wie auch der zum FLZ beträgt um die 60 km, dies musste ich an so manchem Freitag miteinander verbinden. Was so viel bedeutet wie: neben den Arbeitsklamotten an „normale“ Klamotten für den Schulunterricht, Duschzeug und die Schulsachen denken. Außerdem war die Zeit in der ich meine Techniker Arbeit geschrieben habe eine sehr lehrreiche Zeit. Hier ist mir bewusst geworden an was es alles zu denken gilt. Auch das es auf die Kleinigkeiten ankommt, es verbessert das Gesamtbild der Arbeit um ein vielfaches, was sich wiederum in der Notengebung widerspiegelt.

Die Technikerausbildung war insofern anstrengend, weil es eben einfach mal vier Jahre waren die es gilt durchzuhalten. Der Stoff war für mich persönlich nicht das Problem, auch wenn ich mal etwas nicht so gut konnte, das lies sich durch aufarbeiten des Stoffs zuhause gut kompensieren. Für mich persönlich war die größte Leistung meiner Technikerausbildung das Durchhaltevermögen und der Wille die vier Jahre durchzuziehen.

Weiter Positiv zu erwähnen ist, dass die Rückmeldung bei Fragen oder Problemen, sei es mit dem Amt, der Arbeit, aber auch insbesondere in der Corona Zeit, in der der digitale Unterricht koordiniert bzw. die Unterlagen uns zugesendet werden mussten, durch Michael Heimann und sein Team immer problemlos und wirklich schnell erfolgte.

Ich würde die Technikerausbildung im Festo Lernzentrum weiterempfehlen, da ich eine problemfreie Weiterbildung absolvieren konnte und bei Problemen und Rückfragen immer die entsprechende Rückmeldung bekommen habe.

Die Weiterbildung zum Techniker Maschinentechnik im Festo Lernzentrum war ein wirkliches Abenteuer, welches Spaß bereitete, aufregend war und auch eine abwechslungsreiche Herausforderung darstellte. Genau das, die Freude am Lernen und das Hinterfragen mancher Sachverläufe waren für mich schon seit sehr langer Zeit die Motivation, um diese Weiterbildung zum Techniker zu beginnen. Schon während meiner Ausbildung zum Gießereimechaniker interessierte ich mich nicht nur dafür, wie ich einen Umbau an einer Druckgussmaschine durchführen musste, sondern auch, wie die ganzen Maschinen funktionieren, wie diese ausgelegt werden und welche Kriterien diese Stand halten müssen: und da kam für mich nur die Weiterbildung zum Staatlich geprüfter Techniker in der Fachrichtung Maschinentechnik in Frage.

Als erstes habe ich mich erkundigt, welche Institutionen eine derartige Weiterbildung anbieten. Und zu diesem Zeitpunkt gab es eine Werbung des Festo Lernzentrums im Radio auf die ich aufmerksam wurde. Danach habe ich mir auf deren Homepage alles in Bezug zum Techniker durchgelesen und mich nach meiner Ausbildung sofort dazu angemeldet. Es dauerte noch keine zwei Wochen und ich bekam eine Bestätigung zur Anmeldung, welche mich sehr glücklich machte.

Als es losging war ich schon etwas nervös, weil ich ja nicht wusste, wie der ganze Ablauf sein würde. Aber ein Tag vor der „Einschulung“, stellte sich uns unser Ansprechpartner Herr Michael Heimann vor, der uns in den ganzen 4 Jahren nie im Stich gelassen hat. Herr Heimann hatte immer ein offenes Ohr für unsere Fragen und Sorgen, sei es, dass man eine Klausur wegen Krankheit nicht mitschreiben konnte oder dass die Fehlzeiten nicht richtig gebucht wurden oder auch für private und berufliche Sorgen konnte er hilfreiche Ratschläge erteilen. Dass das Team vom Festo Lernzentrum die Situation mit der Corona-Pandemie so gut gelöst hat, gebührt größtem Respekt, denn eine solch große Menge an Teilnehmern und Dozenten in unterschiedlichen Jahrgängen und Fachrichtung sowie Standorten in so kurzer Zeit zu koordinieren ist eine wahrliche Meisterleistung.

Ich persönlich fand, dass der Weg zum Techniker kein leichter aber auch kein schwerer war. Denn, wenn man sich für das was man tut interessiert und bereit ist, dafür Zeit zum Lernen zu investieren, dann sollte dies machbar sein. Darüber hinaus hatte ich mich für die berufsbegleitende Variante entschieden, welche auf Dauer schon sehr anstrengend war. Nicht nur anstrengend, sondern auch Nerven zerreißend war es manchmal, denn seit Anfang 2020 befanden wir uns in einer wirklich schwierigen Lage. Durch die Pandemie, welche durch den hochinfektiösen Virus „Corona“ hervorgerufen wurde, waren wir gezwungen schlagartig von zuhause aus zu lernen. Am Anfang war dies eine deprimierende Situation, welche sich aber nach geraumer Zeit einstellte. Es war nicht nur für uns Teilnehmer schwer, sondern auch für die Dozenten. Denn oft gab es Probleme mit der Internetverbindung oder mit dem Equipment des Dozenten. Aber auch dies wurde nach ein paar Unterrichtseinheiten viel besser.

Durch das sogenannte „Homeschooling“ erlernte man das selbstständige Lernen viel schneller und besser. Dennoch gibt es auch Schattenseiten des „Homeschoolings“, denn es fehlt einem der soziale Kontakt zu seinen Freunden, Klassenkameraden, mit denen man sich in den Pausen auch mal von Angesicht zu Angesicht über andere Themen unterhalten konnte. All dies geht bei den Online-Vorlesungen nicht, denn da ist man nicht unter sich. Aber dennoch würde ich es Jedem, egal ob Verwandtschaft, Bekanntschaft oder Arbeitskollegen empfehlen, die Weiterbildung zum Staatlich anerkannten Maschinentechniker berufsbegleitend und im Festo Technikum im Saarland zu machen. Man ist zwar dadurch mehr gestresst, aber man profitiert auch davon. Warum? Man sammelt in seinem Beruf weiter Erfahrung, man verdient Geld und man bekommt, nach meiner Erfahrung, einen besseren Einblick auf technische Abläufe, wenn man das was man parallel lernt, sich im Betrieb genauer anschauen kann.

Durch die Weiterbildung habe ich mich nicht nur in Bezug auf mein Fachwissen verbessert, sondern auch in Bezug auf meine Persönlichkeit. Denn ich lernte schnell in stressigen Situationen eher ruhig, gelassen und voll fokussiert zu bleiben, statt hastig und schluderig zu werden. Des Weiteren schaue ich mir die Situationen eher mit einem breiteren Wissensspektrum an und erkenne bessere und schnellere Lösungswege. Für die großartige Zeit möchte ich mich herzlich bei meinen Klassenkameraden und Freunden des Kurses MT12B und Herrn Heimann nochmals herzlich bedanken.

Die organisatorische Betreuung in den acht Semestern war im Großen und Ganzen sehr gut. Herr Heimann war immer bemüht Fragen und Probleme schnellstmöglich zu lösen, setzte sich auch über sein Aufgabengebiet hinaus für mich ein, z..B. telefonierte er wegen dem Thema Bildungsurlaub etc. mit meinem Arbeitgeber, mit dem Amt für Ausbildungsförderung, setzte sich bei Problemen mit Dozenten mit diesen auseinander und war immer da, wenn man ihn brauchte.

Beim Beantragen des Meister-BAföG musste ich lediglich den Antrag unterschreiben und beim zuständigen Amt abgeben, alles weitere erledigten Frau Paulus und Herr Heimann. Dies lief absolut reibungslos. Herr Heimann und Frau Paulus waren telefonisch so gut wie immer zu erreichen. Gelang einem dies nicht, konnte man per E-Mail oder zu den angegebenen Sprechstunden diese auch persönlich im Büro sprechen. In den ganzen acht Semestern blieben keine Fragen offen bzw. nicht beantwortet, Probleme wurden immer umgehend gelöst. Ich kann nur sagen: vorbildlich und kundenorientiert. Die Technikerplattform ist aufgebaut wie ein kleines Intranet: persönliche Daten, Stundenplan, Notenübersicht, Infos usw. Man kann sich dort austauschen und Informationen einholen, das ist 'ne gute Sache. Der Onlinestundenplan ist auch eine super Sache, man kann immer und zu jeder Zeit nachschauen, wo und wann man Vorlesung, Klausuren und Prüfungen hat, u.a. auch fürs Finanzamt zur Lohnsteuerrückvergütung ausdrucken. Die beiden Wahlpflichtfächer fand ich echt super. Zu den vorhandenen üblichen Fächern kann man zusätzlich zwei Fächer auswählen und in diesen dann in die Tiefe gehen. Dies ist auch sehr fördernd für die Technikerarbeit. Wie ich feststellen musste bietet das Festo Technikum "zwei" Wahlpflichtfächer an, in anderen Einrichtungen ist nur eins vorgegeben. Daher ist der Anspruch hier beim Festo Technikum höher und setzt sich auch dementsprechend von anderen ab. Alles in allem brachte mich die Weiterbildung beim Festo Technikum beruflich ein gutes Stück weiter und die Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Die acht Semester gingen sehr schnell vorbei. Okay, so etwas nebenberuflich zu machen, ist kein Zuckerschlecken, aber es war die Sache echt wert. Ich kann das Festo Technikum, seine Dozenten und die Ansprechpartner nur weiterempfehlen.

Von September 2006 bis Juli 2010 absolvierte ich die Fortbildung zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik im Festo Technikum in St. Ingbert-Rohrbach. Finanzielle Unterstützung für diese Ausbildung erhielt ich durch das Meister-BAföG, welches problemlos beim zuständigen Amt für Ausbildungsförderung genehmigt wurde. In den ersten vier Semestern, der Grundstufe, wurden Grundlagen in den allgemeinen sowie in den fachspezifischen Fächern gelegt.

Darauf aufbauend folgten die Semester 5 - 8, die sog. Fachstufe. Sowohl in der Grundstufe als auch in der Fachstufe fühlte ich mich durch die Dozenten und Betreuer des Festo Technikum sehr gut aufgehoben. In der Fachstufe wurden neben den prüfungsrelevanten Fächern Deutsch und Englisch der Fokus auf die elektrotechnischen Fächer gelegt. Der Unterrichtsplan wurde abwechslungsreich gestaltet. Ein Unterrichtsfach wurde nicht in einem Block abgehandelt, es kam also immer wieder im Stundenplan vor, was sich vorteilhaft im Hinblick auf die Abschlussprüfung gestaltete. Dadurch wurden die Themengebiete immer wieder in Erinnerung gerufen. In der Fachstufe musste lehrplanmäßig ein Wahlpflichtfach belegt werden. Dabei war die Auswahl sowohl auf fachspezifische als auch auf fachrichtungsübergreifende Themen gelegt. Ein weiterer wichtiger Lerninhalt der Semester 6 - 7 war die Anfertigung einer Technikerarbeit. Bei eigener, fachbezogener und/oder berufsbezogener Themenwahl musste eine Arbeit nach festgelegten Kriterien angefertigt werden. Die Betreuung fand sowohl in der Schule durch einen Dozenten als auch bei Bedarf, beim Arbeitgeber statt. Für mich kann ich sagen, dass ich sowohl bei meinem Arbeitgeber als auch von meinem Dozenten des Festo Technikum hervorragend betreut wurde und dies zum Gelingen meiner Technikerarbeit beitrug. Auch die Prüfungsvorbereitung wurde durch das Festo Technikum sehr gut organisiert. So wurde z. B. eine Repetitoriumswoche angeboten, fünf Tage an denen die fünf Prüfungsfächer nochmals eindringlich nachbereitet wurden. Zur Organisation des Festo Technikums kann ich nur sagen, dass es gelang einer qualitativ sehr guten Aus- und Weiterbildung zu entsprechen. Zudem wurde zum Austausch von Gedanken, Ideen und Anregungen eine Techniker-Plattform bereit gestellt. Jeder Schüler bekam eine Matrikelnummer und konnte somit seine Noten und sein Stundenplan online abrufen. Als Fazit kann ich sagen, dass ich die Technikerausbildung im Festo Technikum jederzeit wieder machen würde.

"Die Unterstützung beim Meister-BAföG hat es einem wirklich sehr einfach gemacht, genauso wie bei allen anderen Angelegenheiten, bei denen man Unterstützung gebraucht hat, bspw. Bescheinigungen für das Finanzamt oder für die Personalabteilungen.

[..] Die Verfügbarkeit von Ansprechpartnern war immer gewährleistet. Auf der Techniker-Plattform fand ich alles was ich brauchte. Ich war damit sehr zufrieden. Insbesondere der Online-Stundenplan war für mich sehr hilfreich. [..] Ich bereue meine Zeit im Festo Technikum keineswegs. Es war eine gute Entscheidung. Weiter so!"

Zusammen mit 46 Teilnehmern aus verschiedenen Fachrichtungen hab ich meinen Staatlich geprüften Techniker im Festo Technikum im Jahre 2010 erfolgreich abgeschlossen. Die Betreuung durch die Ansprechpartner war sehr gut. Sie unterstützten uns in jeder Situation. Die Anträge für das Meister-BAföG oder Unterlagen fürs Finanzamt, wurden durch die Schule bereits für alle Schüler ausgefüllt und bereitgestellt.

Das Festo Lernzentrum bildet neben dem Staatlich geprüften Techniker auch den Geprüften Industriemeister (IHK), dem Technischen Betriebswirt (IHK) und weitere IHK-Lehrgänge aus, deshalb fand der Lehrgang koordiniert auch an den Standorten in Sulzbach und Saarbrücken statt. Die Qualität der Fortbildung hat darunter aber nie gelitten und orientierte sich streng am Lehrplan des zuständigen Kultusministeriums. Um die Teilnehmer immer auf dem Laufenden zu halten, stellte das Festo Technikum uns eine Online-Plattform zur Verfügung. Dort konnten wir wichtige Informationen wie den Online Stundenplan, Termine, Kontaktdaten zu Schülern und Lehrer und unsere Noten abrufen. Auch hatten die Schüler die Möglichkeit sich über einen Blog zu unterhalten. über die Plattform wurden übungsklausuren bereitgestellt. Gegen Ende der Weiterbildung mussten wir eine Technikerarbeit anfertigen. Die Betreuung während dieser Zeit, durch Dozenten des Festo Technikums, war uns immer eine sehr große Hilfe, da sie uns auch während ihrer Freizeit immer zur Seite standen. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich immer wieder eine Weiterbildung im Festo Technikum machen würde. Das Festo Technikum vermittelt eine Weiterbildung auf hohem Niveau und wird auch über die Grenzen des Saarlands hinaus sehr geschätzt und angesehen.

Während meiner Zeit im Festo Technikum fühlte ich mich von den Ansprechpartnern im Festo Lernzentrum sehr gut betreut, z.B. wurden die Formblätter für den Antrag für das Meister-BAföG bereits vor Lehrgangsbeginn vorausgefüllt. Aber auch für alle anderen Themen hatte man immer einen Ansprechpartner, der nicht nur telefonisch, sondern in den Sprechstunden persönlich da war.

Auf der Techniker-Plattform fand man vorbereitete Unterlagen und auch Klausuren zu den jeweiligen Fächern, zudem wurde dort auch immer aktuell der Online-Stundenplan gepflegt, so dass man immer auf dem neuesten Stand war. Was ich sehr interessant fand, war, dass man durch die Wahlpflichtfächer sowohl die Möglichkeit hatte, sein Wissen in einem bestimmten Fach weiter zu vertiefen oder einfach mal in ein Fach reinzuschnuppern, das nicht zu den Pflichtfächern gehört.

"Warum entschied ich mich für eine Weiterbildung im Festo Technikum in St. Ingbert-Rohrbach? Ich fand es prima, dass die Unterrichtszeiten am Wochenende waren und nicht mitten in der Woche. Somit konnte ich mich, als Familienvater, weiterhin um meine Kinder kümmern. Dies trifft zwar für jüngere Teilnehmer nicht zu, weil sie an den Wochenenden nicht "abfeiern" können, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Nach der ersten Informationsveranstaltung hatte ich noch die Möglichkeit persönlich mit Herrn Heimann zu reden um noch offene Fragen klären zu können. Durch ihn erfuhr ich, dass es für die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker eine staatliche Förderung durch das Meister-BAföG gibt und ich seine Hilfe bei der Beantragung erhalte. Vielen Dank nochmals für diese Information und die Hilfestellung bei der Beantragung. Herr Heimann und Frau Paulus hatten immer ein offenes Ohr und nahmen auch die Sorgen und Anliegen der Schüler ernst. Was ich sehr gut fand, war die Techniker-Plattform. Diese war immer "up-to-date", mit den neusten Informationen gespickt und man hatte immer schnellen Zugriff auf die Stundenpläne, die Telefonnummern von Mitschülern und seine eigene Notenübersicht. Der Unterricht wurde von den meisten Lehrern sehr informativ gehalten, sodass es fast schon "Spaß" machte, das Festo Technikum zu besuchen. Im Zuge meiner Technikerarbeit wurde ich von einem praxiserfahren Dozenten aus der Fertigungstechnik betreut, der mir mit sehr guten Ratschlägen immer zur Seite stand. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an ihn. Abschließend kann ich sagen, dass es für mich die richtige Entscheidung war das Festo Technikum zu besuchen."

Die organisatorische Betreuung im Festo Technikum war sehr gut. E-Mails wurden immer direkt beantwortet und es gab für alle Probleme eine Lösung. Die verschiedene Formblätter für das Meister-BAföG wurden regelmäßig aktualisiert und mir zeitnah, ohne großen bürokratischen Aufwand, zur Verfügung gestellt. Die Techniker-Plattform war jederzeit erreichbar. Der Unterricht war stets sehr lehrreich.

Bei meiner Technikerarbeit wurde ich durch meinen Dozenten sehr gut betreut. Er konnte mir bei vielen fachlichen Fragen weiterhelfen und gab mir gute Hilfestellungen. Ich war mit der Weiterbildung im Festo Technikum sehr zufrieden und kann es nur jedem weiterempfehlen. Ich würde die Weiterbildung jederzeit wieder machen.

"Warum habe ich meine berufliche Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker im Festo Technikum absolviert? Eine Weiterbildung zum Techniker bietet viele neue berufliche Möglichkeiten, und daraus resultierend auch Finanzielle.

Die Techniker sind das Bindeglied zwischen Ingenieuren und Facharbeitern, wodurch sich ungeahnte neue berufliche Perspektiven ergeben. Der Weg zum Techniker ist jedoch nicht immer einfach und erfordert ein hohes Maß an Disziplin. Die berufsbegleitende Version dauert vier Jahre, die man in ein bestehendes berufliches und privates Leben integrieren muss. Um die ideale Kombination zwischen Job, Privatleben und Weiterbildung zu meistern, kann ich das Festo Technikum nur empfehlen. Die organisatorische Betreuung gibt dem Teilnehmer die bestmögliche Unterstützung auf dem Weg zum Techniker, sei es bei der Anmeldung, der Beantragung des Meister-BAföG, Bescheinigungen für das Finanzamt oder den Arbeitgeber oder den Bildungsfreistellungsbescheinigungen. Zudem werden zusätzlich auf der Techniker-Plattform Stundenpläne, Informationen zur Technikerarbeit, Kontaktdaten zu Referenten, alle Noten und vieles mehr online bereitgestellt. Falls doch einmal Fragen auftreten sollten, sind die Ansprechpartner Herr Michael Heimann und Frau Chantal Paulus auch außerhalb der Sprechstunden erreichbar und stets bemüht jedem Teilnehmer, auch über die Technikerausbildung hinaus, weiterzuhelfen.

Das Besondere im Festo Technikum ist, dass die Mehrheit der Referentinnen und Referenten aus der freien Wirtschaft kommen und dadurch sehr praxisbezogen unterrichten. Viele Dozenten kennen die bemessene Zeit bei einer beruflichen Weiterbildung und sind stets bemüht die Fachkenntnisse in kürzester Zeit verständlich zu vermitteln. Auch bei der Betreuung der Technikerarbeit stehen die Referentinnen und Referenten mit Rat und Tat zur Seite. Sollte man mich fragen, wo man im Saarland eine Weiterbildung zum Techniker machen kann, dann empfehle ich das Festo Technikum."

"Für mich war die Betreuung über die komplette Dauer meiner Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker im Festo Technikum und darüber hinaus perfekt. Wann immer ich ein Anliegen bzw. eine Frage hatte haben mir die Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Es war ein gutes Gefühl zu wissen, dass man seine Ansprechpartner, Frau Paulus und Herr Heimann, nahezu zu jeder Zeit erreichen konnte. Mir hat gefallen, dass man all die Dinge, die mir persönlich als wichtig erschienen auch als sölche behandelt hat. Durch die Techniker-Plattform, die Infö-Veranstaltungen und E-Mails war man zu jeder Zeit auf dem aktuellen Stand und immer bestens informiert. Sö hatte man z.B. durch den online-Stundenplan die Möglichkeit auch von unterwegs Informationen zum Unterricht einzuholen. Durch die gute Organisation wurde uns vieles erleichtert, so; z.B. die Anträge für das Meister-BAföG, die Nachweise für das Finanzamt, Bescheinigungen für den Arbeitgeber usw. Hierfür im Nachhinein nochmal ein herzliches Dankeschön! Der berufsbegleitende Unterricht war für mich ein wichtiges Kriterium bei der Wahl für meine Technikerausbildung. Die Unterrichtszeiten waren sehr gut angepasst und der Unterrichtstöff gut strukturiert. Einziger Wermutstropfen war der Wechsel von Referenten innerhalb meiner Ausbildung. Aber dafür sollte man als Teilnehmer Verständnis aufbringen, da die Dozenten das hauptsächlich ebenfalls nebenberuflich machen und sich der ein oder andere Referent auch beruflich verändern möchten. Abschließend kann ich behaupten, dass ich mit allen Referenten sehr zufrieden war und wir besonders gut auf die Prüfung vorbereitet wurden. Ich würde mich jederzeit wieder für das Festo Technikum entscheiden und hab dieses auch schon einigen Bekannten empfohlen!"

"Die organisatorische Betreuung im Festo Technikum verlief von Beginn an stets reibungslos. Den schulischen Ablauf im Festo Technikum fand ich okay. Der Unterrichtsbeginn an den Freitagen ab 17.00Uhr kommt den Teilnehmern, die diese Weiterbildung überwiegend berufsbegleitend machen, sehr entgegen. Meine Ansprechpartner, Frau Chantal Paulus und Michael Heimann waren immer für mich da, auch außerhalb der Sprechstunden.

Nebenbei haben mir die Ansprechpartner auch stets telefonisch und per E-Mail immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Dafür ein großes Lob und ein recht herzliches Dankeschön. Die Informationen auf der Techniker-Plattform waren immer aktuell. Viele Online-Formulare konnten problemlos heruntergeladen und von mir vorab ausgefüllt werden. Es dauerte manchmal nur wenige Minuten bis ich eine dringend benötigte Bescheinigung wieder zurück erhalten hatte. Der Online-Stundenplan ist für mich, bei meiner Planung äußerst hilfreich gewesen. Ich habe ihn regelmäßig genutzt um sicher zu gehen, wo und welcher Unterricht stattfindet. Der Kontakt zu dem Betreuer war für mich ebenfalls sehr hilfreich."

"Meine Voraussetzungen bei Beginn der Technikerausbildung im Jahr 2010 waren wohl nicht die Besten. Ich hatte nur einen Hauptschulabschluss. Dieser wurde durch meine abgeschlossene Berufsausbildung zum Zimmermann und einem Englischtest, welchen ich speziell für die Fortbildung zum Techniker besuchte, zu einem Sekundarabschluss 1 aufgewertet. Mit dem Sekundabschluss hatte ich nun die Möglichkeit meine Technikerausbildung zu beginnen. Die Unterstützung von Festo war super, speziell, wenn es wie in meinem Fall um das Ausfüllen von Formularen für das Meiser-Bafög ging. Hier waren die ausgefüllten Unterlagen meist schon 1 bis 2 Tage später in meinem Briefkasten. Auch vor Beginn der Fortbildung wurden mir Tipps bezüglich dem Aufwerten meines Hauptschulabschlusses hin zum Sekundarabschluss gegeben. Gut gefallen hat mir, dass die Fortbildung gut durchorganisiert war und man als Teilnehmer auch auf die Auswahl der Referenten Einfluss hatte. Auch wurde mir bei Problemen immer schnell geholfen.
Schwierigkeiten beim Einhalten der Termine hatte ich nur freitags bei den Terminen in Saarbrücken, da es zeitlich immer sehr eng wurde pünktlich zum Unterrichtsbeginn im Unterricht zu sein. Der Unterricht wurde größtenteils so strukturiert, dass auch Leute ohne die nötige Vorbildung nicht auf der Strecke blieben. Selbst wenn ein Teilnehmer an einer Veranstaltung mal nicht teilnehmen konnte, wurde ihm im Folgetermin nochmals alles erklärt. Bei der Technikerarbeit konnte man ganz unabhängig von den Unterrichtszeiten auf den gewählten Referenten zugehen oder anrufen und bekam schnellstmöglich Hilfe. Bei Fragen zum Unterricht waren die meisten Referenten auch außerhalb der Unterrichtszeiten gut per E-Mail zu erreichen und leisteten Hilfestellung."

"Ich habe vom September 2009 bis zum Juli 2013 den Lehrgang zur "Staatlich geprüfter Technikerin in der Fachrichtung Elektrotechnik" im Festo Lernzentrum besucht und erfolgreich abgeschlossen.

Meine Voraussetzungen für den Lehrgang waren eher etwas atypisch: junge Frau mit Allgemeiner Hochschulreife (Abitur) und eine abgeschlossene Berufsausbildung als IT-Systemelektronikerin. Als Angestellte im eigenen Unternehmen des Lebensgefährten war und bin ich gut ausgelastet gewesen. Trotzdem wagte ich 2009 den Schritt zur Weiterbildung im Festo Lernzentrum, denn die berufsbegleitende Weiterbildung bat mir zahlreiche Vorteile: Erwerb einer höheren beruflichen Qualifikation, Unterrichtszeiten nach der "täglichen Arbeit", Knüpfen sozialer Kontakte und die echte Alternative zu einem Vollzeit-Studium.

Der Unterricht fand an Freitagen und Samstagen im Festo Lernzentrum in St.Ingbert und am TGBBZ in Saarbrücken statt. Der Unterrichtsstoff und die Unterrichtsfächer wurden so ausgewählt und ausgelegt, dass man als Schüler einen leichten Einstig in die Materie erfuhr. Die Tutoren und Dozenten, die für das Festo Lernzentrum unterrichten, waren dem überwiegenden Teil der Klasse aus vorangegangenen Ausbildungen bekannt. Die Organisation und Strukturierung des Unterrichts waren auf einer jederzeit zugänglichen Online-Plattform einsehbar. Unsere Ansprechpartner standen uns bei Problemen oder Fragen stets hilfsbereit zur Seite. Die Klausuren und Prüfungen wurden immer sorgfältig und genau vorbereitet, so dass eigentlich nichts mehr schief gehen konnte. Vier Jahre Technikerausbildung waren rückblickend schnell vorbei. Die Erfahrungen und das Wissen, welches ich durch diese Weiterbildung erworben habe, haben mich beruflich weiter gebracht. Der Lehrgang ist auf jeden Fall für alle Leute, die eine Berufsausbildung mit elektrotechnischem Hintergrund absolviert haben oder ähnlicher Berufsausbildung wie ich, sehr empfehlenswert."

"Direkt nach meiner Ausbildung zum Mechatroniker, entschied ich mich zur Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker im Festo Lernzentrum. Schwierigkeiten wie man sie von anderen Fakultäten, bezüglich der Unterrichts und Klausurplanung kennt, gab es für mich nicht.

Jeder Klausurtermin war vor Semesterbeginn bekannt. Somit konnten alle Termine mit dem betrieblichen Vorgesetzten besprochen werden. Auch die Zusatztermine, welche nicht am Freitag/Samstag stand fanden, waren lange im Voraus bekannt. Somit hatte ich nie Planungsprobleme mit meinem Vorgesetzten und konnte durch ihn immer unterstützt werden. In der ganzen Weiterbildung fiel kein Unterrichtstermin aus. Der aktuelle Stundenplan war jederzeit online auf einer Plattform abzurufen. Hier konnte man auch jeder Zeit wichtige Informationen und Bescheinigungen ausdrucken.
Die Weiterbildung zum Techniker im Festo Technikum kann ich jedem nur weiterempfehlen, da die Weiterbildung unter optimalen Bedingungen stattfindet. Das bedeutet für mich: Ein voll durchgeplanter Ablauf. Die Referenten ergänzen sich untereinander und gehen auch auf Bedarfe, der Teilnehmer individuell ein. Hinzu kommen gut ausgestattete Unterrichtsräume und auch zwischen dem Unterricht ist für eine Verpflegungsmöglichkeit gesorgt. Die Unterstützung durch Herrn Heimann ist ganzjährig gewährleistet. Ich konnte, egal ob als Teilnehmer oder als Kurssprecher, ihn jederzeit auch außerhalb der Sprechzeiten erreichen. Meiner Meinung nach, liegt hier der größte Vorteil der Technikerausbildung bei Festo. In allein acht Semestern wurden wir vom ihm in allen Bereichen voll unterstützt und konnten somit schnelle, persönliche und unbürokratische Hilfe erfahren.
Bei der Ausarbeitung der Technikerarbeit stand ein umfangreicher Leitfaden zu Verfügung, der die Ausarbeitung erheblich erleichterte. Vor Beginn der Ausarbeitung, fand eine umfangreiche Infoveranstaltung statt. Zusätzlich unterstützten hier unsere Ansprechpartner auch individuell bei Rückfragen. In meinem Kurs gab es keinen Teilnehmer der vor der Ausarbeitung der Technikerarbeit, über Inhalt oder die Art und Weise der Arbeit, noch offene Fragen hatte.
Da sich die Zusammenarbeit mit dem Festo Lernzentrum bisher voll ausgezahlt hat, belege ich derzeit den berufsintegrierenden Studiengang zum Wirtschaftsingenieur.

"Als ich mich im Frühsommer 2010 dazu entschloss eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker Fachrichtung Maschinentechnik in Angriff zu nehmen, hatte ich gerade eine vorherige Weiterbildung hinter mich gebracht und suchte eine neue Herausforderung.

Auf das Festo Lernzentrum wurde ich durch Zeitungsartikel und einen Arbeitskollegen aufmerksam, der ein Jahr vor mir seine Weiterbildung in derselben Fachrichtung dort begonnen hatte. So besuchte ich im Vorlauf einen Infoabend an dem Herr Heimann über die verschiedenen Fachrichtungen der Weiterbildung zum Techniker und die Abläufe informierte. Die Anmeldeformulare füllte ich noch in der gleichen Woche aus. Die Möglichkeit, meine Weiterbildung dual zu absolvieren, hatte den Vorteil, dass ich nicht bei meinem Arbeitgeber kündigen musste um mich beruflich weiter zu entwickeln. In Absprache mit den verantwortlichen Vorgesetzten und der Personalabteilung meines Betriebes wurde ich dann für den Unterrichtszeitraum freigestellt, was eine große Unterstützung für mich darstellte, da ich in einem 3-Schichtbetrieb arbeitete. So konnte ich dann über vier Jahre meine Tätigkeit als Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik weiter ausüben und gleichzeitig an meiner beruflichen Weiterentwicklung arbeiten.

Im Spätsommer 2010 startete dann die Weiterbildung im Festo Lernzentrum. Die Räumlichkeiten waren für die Gestaltung des Unterrichts gut ausgestattet und sorgten für ein angenehmes Lernumfeld. Die Unterrichtseinheiten in der BBS Sulzbach waren dagegen auf Grund der Räumlichkeiten der in die Jahre gekommenen Berufsschule nicht so angenehm wie im Festo Lernzentrum, dennoch waren die Unterrichtsmittel vorhanden. Die Kommilitonen in meinem Kurs kamen alle aus verschiedenen Bereichen was den Unterricht dadurch bereicherte, dass jeder Sachverhalte und Zusammenhänge aus seiner beruflichen Sicht mit einbringen konnte. Der Unterricht fand immer in kleineren oder größeren Blöcken statt, ein paar Wochen die einen Fächer und ein paar Wochen die andern. Alle Fächer über die gesamten vier Jahre durchgängig durchmischt anzubieten wäre aus meiner Sicht für die Prüfungsvorbereitung zwar besser, aber es ist ganz klar, dass das auf Grund der Vielzahl von Kursen und die begrenzte Anzahl an Dozenten nicht möglich ist.

Ganz ehrlich gesagt ist es schon hart so eine Weiterbildung über vier Jahre durchzuziehen. Man muss sich aufrappeln und nach der Arbeit oder davor für Klausuren lernen, was gerade, wenn man Schichtarbeiter ist, noch anstrengender ist. Man muss auf manches Freizeitvergnügen verzichten, weil einem einfach die Zeit fehlt. Das erfordert auch Verständnis von der Familie und Freunden und vor allem von Kollegen, wenn man in der freigestellten Zeit auf der Arbeit fehlt und diese die fehlende Arbeitskraft ausgleichen müssen. Hier heißt es sich selbst zu motivieren und sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Was man anfängt, bringt man auch zu Ende. Was auch für die eigene Motivation unglaublich fördernd ist, ist ein ordentlicher Zusammenhalt im Kurs. Das heißt, dass man sich gegenseitig anstacheln muss weiter zu machen. Mein Tipp: Lerngruppen bilden, gerade in Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen. Jeder weiß was, und man kann sich gegenseitig beim Lernen helfen und es ist eine Garantie dafür, dass man sich mit dem Unterrichtsmaterial auseinander setzt.

Ein dickes Brett ist dann auch die Techniker Arbeit. Sie zu erstellen erfordert nochmals enorme Zeit und Rechercheaufwand. Ich persönlich habe mir nur Rat bei meinem betreuenden Dozenten Herrn Severin geholt und auf einen Betreuer im Betrieb verzichtet, aber das muss jeder selbst entscheiden. Mein Rat ist frühestmöglich mit der Technikerarbeit zu beginnen, ich habe das nicht getan, was dann zugegebenermaßen etwas stressig wird. Zu den Dozenten kann ich im Großen und Ganzen nur sagen, dass sie den Unterricht immer an dem entsprechenden Niveau der Weiterbildung ausgerichtet haben. Die didaktischen Mittel waren immer angemessen gewählt. Jeder Kursteilnehmer konnte und musste sich im Unterricht einbringen. Es herrschte immer ein netter und freundlicher Umgang zwischen den Dozenten und den Kursteilnehmern.

Die Ansprechpartner im Festo Lernzentrum Frau Paulus und Herr Heimann standen uns Kursteilnehmern sowohl während der Sprechstunden als auch außerhalb dieser per Telefon und Mail mit Rat und Tat zur Seite. Herr Heimann im Besondern bei allem was mit der Weiterbildung zu tun hatte, z.B. Klausuren, Unterrichtspläne, die Gestaltung der Technikerarbeit und sonstige Fragen. Frau Paulus kümmerte sich immer schnell und kompetent um die Belange rund um das Thema Bafög, um die Ausstellung von Nachweisen für das Finanzamt oder den Arbeitgeber usw. Einer der beiden war immer da, so dass man auf jeden Fall einen Ansprechpartner hatte. Zusammenfassend kann ich sagen es waren vier schöne, lehrreiche und interessante Jahre. Ich habe viele neue Leute kennengelernt, meinen Horizont erweitert und mich in meinen fachlichen und persönlichen Kompetenzen weiterentwickelt. Ich kann die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker nur jedem weiter empfehlen der gerne Neues kennen lernt und sich weiterentwickeln will."

"Warum habe ich mich für das Festo Technikum entschieden habe und welche Vorteile ich mir davon versprochen habe? Zuerst einmal war mir vor Antritt meiner Berufsausbildung schon klar, dass mein Gesellenbrief noch nicht die oberste Sprosse meiner Karriereleiter darstellen sollte.

Ich wollte mich nach meiner Ausbildung fachlich auf höchstem Niveau weiterbilden und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln. Nachdem ich mich über die kompetentesten Anbieter in der Umgebung informiert habe entschied ich mich letzten Endes für das Festo Technikum. Die Entscheidung machte ich damals aufgrund der sehr guten Reputation und natürlich der Mund-zu-Mund-Propaganda fest und habe Sie bis heute nicht bereut. Die Technikerschule im Festo Lernzentrum bietet berufsbegleitend die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker in verschiedenen Fachbereichen im Wochenend-Modell an; dieses Unterrichtsmodell hat sich seit Jahren auf jeden Fall bewährt und bietet sich für jeden an, der weiterhin Praxiserfahrung sammeln möchte, die sich auf dem Arbeitsmarkt als extrem wichtig darstellt. Zum Unterricht, den Dozenten und dem Lernstoff lässt sich sagen, dass man wirklich sehr viel für sein Geld geboten bekommt. Fachlich sehr gut vorbereitete und engagierte Dozenten sind allgegenwärtig, im Unterricht werden auch Schwächen einzelner aufgearbeitet und aus dem Weg geräumt. Man geht wirklich nie unvorbereitet in eine Klausur.

Von nichts kommt natürlich auch nichts, trotzdem lässt sich guten Gewissens behaupten, dass man mit Engagement und Eigendisziplin erfolgreich ans Ziel kommt. Abschließend lässt sich sagen, dass ich mich durch meinen Abschluss zum Techniker und meiner beruflichen Expertise auf dem Arbeitsmarkt sehr gut positionieren und verkaufen konnte, und das ist, als Absolvent des Festo Technikums, definitiv kein Einzelfall wie die Vergangenheit zeigt. Nutzt eure Chance, Ihr werdet es nicht bereuen."

"Im Jahr 2011 habe ich im Betrieb eine neue Stelle bekommen und damit verbunden bin ich aus einem 3-Schichtmodell auf Dauer-Tagschicht gewechselt. Hieraus ergab sich meine Initiative mich weiterzubilden.

Ich bin der Meinung, dass man durch Bildung sein Arbeitsfeld erweitern und ändern kann. Mein Ziel ist es, eine Tätigkeit auszuüben, welche ich auch im gehobenen Alter ausüben kann. Zudem kam eben durch den Schichtwechsel mehr Freizeit am Wochenende zustande, welche es mir eben ermöglichte eine Technikerschule, wie das Festo Technikum zu besuchen. Ich suchte im Internet nach Möglichkeiten mich weiterzubilden und mir war schnell klar, dass ich keine Weiterbildung zum Industriemeister machen wollte, sondern zum Staatlich geprüften Techniker. Nachdem ich mich für eine Weiterbildung entschieden habe, suchte ich eine Schule an der ich diese Ausbildung machen konnte. Schnell stieß ich auf die Website des Festo Lernzentrums und rief dort an. Da leider die offiziellen Infoveranstaltungstermine schon vorbei waren, hatte ich eine persönliche Beratung erhalten. Nach dieser entschloss ich mich, die Weiterbildung anzugehen. Was ich ehrlich sagen muss, was mich in dieser Entscheidung bestärkte, war die Aussage, dass kein Teilnehmer, der die ersten beiden Semester besteht, die Technikerausbildung abbrechen wird; und wenn dann nur aus beruflichen Gründen. Dies war für mich sehr ermutigend. Zur Weiterbildung kann ich nur sagen, dass diese gut war. Viele verschiedene Dozenten, mit unterschiedlichen Themengebieten. Durch die Vielfalt habe ich mehrere Ansichten und Blickwinkel kennen gelernt. Ich weiß auch gar nicht mehr wie viele Dozenten ich über die Jahre hinweg überhaupt hatte. Die Termine freitags abends und samstags morgens "zerstören" das ganze Wochenende. Ich kann aber auch nicht sagen, dass es besser wäre, wenn es drei Termine Montag - Mittwoch wären. Dann wären drei komplette Tage prall gefüllt. Deshalb hatte ich mich für das Festo System (Freitag + Samstag) entschieden. Es zerrt jedoch an den Kräften, nur den Sonntag für sich zu haben. Vielleicht jammere ich auch auf einem zu hohen Niveau. Ich bin einerseits froh, dass die Weiterbildung ein Ende gefunden hat, jedoch mache ich zurzeit sehr gern meinen ADA-Schein. Ich glaube bei mir hängte es sehr daran, sich für 4 Jahre fest zu binden und ein Ende ist zu Beginn in weiter Ferne. Ich überlege und informiere mich zurzeit auf der Arbeit, welche Möglichkeiten mir eine Weiterbildung zum Betriebswirt der IHK bieten würde. Weil ich mich gerne weiterentwickele und neue Ziele habe. Es liegt nicht daran, keine Lust zu haben um zu Lernen. Es ist eher der zeitliche Aufwand der beim Techniker, viele (mich auch) abschreckt. Abschließend möchte ich noch mitteilen, dass ich mit meinem Ansprechpartner, Herrn Michael Heimann sehr zufrieden war. Man merkt, dass er seinen Job richtig gerne macht und mit Fleiß und Energie in jeder Situation den angehenden Technikern hilft. Ich bin sehr glücklich darüber, dass er es geschafft hat mich jedes Mal aufs Neue zu motivieren. Für diesen Job ist er der richtige Ansprechpartner im Festo Lernzentrum. Er nimmt sich für jeden Einzelnen Zeit, denkt sich in die Probleme ein und hat immer eine Lösung parat.

"Service ist keine Selbstverständlichkeit sondern eine Leistung. Die Interessen des Schülers zu wahren,vorausschauendes agieren, hilfsbereit, einfühlsam und auf einer freundschaftlichen Ebene dem Schüler gegenüberzustehen. Eure Leistungen sind einfach überragend."

"Für mich war zunächst auch die Weiterbildung zum Industriemeister eine Option. Diese ist immerhin in eineinhalb Jahren weniger abgeschlossen. Trotzdem habe ich mich für die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker Maschinentechnik im Festo Technikum entschieden. Ich hatte einfach das Gefühl und den Eindruck, dass mir die Weiterbildung zum Techniker bessere und interessantere Türen in der Zukunft öffnen könnte. Zudem sind die Lehrinhalte weitreichender und haben einen höheren fachlichen Bezug. Da ich im Kreis Saarlouis wohne, hatte ich zur damaligen Zeit mehrere Bildungsträger zur Auswahl. Als ich von dem neuen Schulungsstandort vom Festo Technikum in Dillingen erfahren habe, stand für mich eine weitere Option offen. Weil ich nach einem Beratungsgespräch bei der Konkurrenz eher den Eindruck hatte, ich säße in einem Verkaufsgespräch, habe ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen und mich für das Festo Technikum entschieden. Auch deren damaligen Unterrichtszeiten von Freitagabend und Samstagvormittag passten mir zeitlich besser. Mir persönlich waren diese zwei Termine einfach lieber, als z.B. drei Termine unter der Woche. Auch im Verlauf der vier Jahre hatte ich mit diesen Zeiten keine großen Probleme. Man merkt eigentlich erst wie lange so ein Wochenende doch ist, wenn die Schulzeit zu Ende ist und man wieder den vollen Samstag zur Verfügung hat.

Meine Weiterbildung startete im September 2013 und endete im Juni 2017. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, in dieser Zeit hätte es keine Probleme gegeben. Klar hatte man mal Dozenten, die einem nicht in dem Kram gepasst haben. Klar gab es ab und zu organisatorische Missverständnisse. Da sich dies in meinen Augen aber nie vermeiden lässt, ist und war es für mich eher entscheidend, wie mit den Problemen umgegangen wird. Ich will hier jetzt nicht ins Schwärmen geraten, aber wenn man sich vor Augen hält, dass wir der erste Technikerlehrgang am Standort Dillingen und für das Festo Technikum quasi das Pilotprojekt waren, war das alles schon ziemlich gut. Bei Fragen wurde quasi in Echtzeit geholfen. Ich hatte nie länger als 15 Minuten auf eine Antwort zu meinen Fragen warten müssen. Telefonisch geht das in der Regel auch sofort und im schlimmsten Fall entsprechend erst am nächsten Morgen.

Ehrlich gesagt war das so gut organisiert, dass wir uns bei organisatorischen Belangen wie z.B. dem Aufstiegs-BAföG oder dem KfW-Kredit selbst um fast nichts kümmern mussten. Alles kam automatisch per Post oder E-Mail. Der Stundenplan wurde für uns erstellt und unsere Daten regelmäßig ein- bzw. nachgepflegt. Zudem gibt es einen umfassenden Onlinebereich, in dem sich jeder Schüler mit seinen persönlichen Daten einloggen kann und Zugriff auf Termine, Stundenpläne, Notenübersicht, Fehlzeiten oder weitere Informationen und Formulare hat. Im letzten Jahr kam dann noch eine App, welche die wichtigsten Informationen enthält.

Als Schulungsort hat Festo in Dillingen das KBBZ gewählt. Hier hat es uns im Großen und Ganzen an nichts gefehlt. Die Ausstattung war ausreichend und entsprach der einer typischen Berufsschule. Die Anzahl an Parkplätzen wurde gegen Ende unserer Zeit dort ab und zu recht knapp, da wir anfangs ja alleine waren und später jedes Jahr neue Kurse hinzukamen. Das hat dann schon genervt.

Ich bzw. wir alle hatten das Glück, dass wir eine top Gemeinschaft waren. In unserem Kurs haben sich alle gut verstanden. Daraus entwickelten sich einige Freundschaften, die bis heute anhalten. Die Inhalte der Weiterbildung wurde meiner Meinung nach überwiegend gut vermittelt. Wie eben schon angesprochen gab es natürlich ein paar Dozenten, bei denen der Notendurchschnitt in den Klausuren auffällig schlecht war. In dem Fall wurden Beschwerden und Kritik aber durchaus angenommen. Dann gibt es natürlich auch Bereiche, welche einem persönlich nicht liegen oder gefallen. Letztendlich kamen wir aber alle durch die Abschlussprüfung und wurden darauf auch sehr gut vorbereitet. Hierzu fanden unmittelbar vor den Prüfungen zusätzliche Termine statt.

Für alle, die die Prüfung bestanden haben, bietet das Festo Lernzentrum, als Träger der Technikerschule, den AdA-Schein kostenlos an. Ich werde diesen Lehrgang Ende 2018 besuchen.

Wir waren alle froh, als die vier Jahre zu Ende gingen. Eine nebenberufliche Weiterbildung fordert letztendlich immer Opfer. Für den einen ist es der Lerninhalt, für andere die zeitliche Einschränkung oder auch die zusätzliche finanzielle Belastung. Würde ich es also wieder machen? JA! Und zwar genau so. Ich habe diese Zeit überhaupt nicht bereut. So beendeten viele von uns die Weiterbildung auch mit einem weinenden Auge. Wir haben viel gelacht und irgendwie hat man sich an vielen Tagen auch darauf gefreut die Leute wieder zu sehen. Denn die gemeinsame Zeit und Gespräche nach jedem Unterrichtstag waren und sind für mich absolut nicht zu ersetzen und waren jede Mühe wert."

Einfach ALLES richtig gemacht:

Ich habe 2017 an keiner der Info-Veranstaltungen teilgenommen, trotzdem hatte ich zu keinem Zeitpunkt der 4-jährigen Weiterbildung das Gefühl nicht ausreichend informiert worden zu sein. Schon vor Beginn dieser Weiterbildung wurde mit klar, dass der Kundenservice im Festo Lernzentrum einen unglaublich hohen Stellenwert hat. Und die Reaktionszeit unseres persönlichen Ansprechpartners, Michael Heimann, war stets tadellos. Jegliche Anfragen, Anliegen, Wünsche und „Problemchen“ wurden absolut präzise und treffend bearbeitet, es konnte in meinem Fall auch immer die bestmögliche Lösung gefunden werden. Weitere oder spezielle Anliegen konnten oft mit einem einfachen Anruf geklärt werden und auch schriftliche Anfragen wurden nahezu direkt beantwortet. Das war die angekündigte „Just-in-Time-Beratung“ von der auch viele meiner Arbeitskollegen immer geredet haben.

Ich muss gestehen, dass sich der Online-Unterricht mit Beginn der Pandemie im März 2020 für manchen Dozenten schwierig gestaltete, denn die Umstellung von Präsenz auf Online-Unterricht mit den entsprechenden Dienstprogramme fiel einigen älteren und nicht digital-erfahrenen Dozenten merkbar schwerer. Dieses kleine Problem hat sich jedoch in kürzester Zeit und nach mehrmaliger Anwendung sehr schnell und deutlich verbessert. Die Einführung der virtuellen Klassenräume haben unser hohes Niveau der Technikerausbildung bei Festo aufrechterhalten und wir haben mit fast 12 Monaten Online-Unterricht als Kurs die längste Zeit den Unterricht von zuhause verfolgen müssen. Leider hatten nicht alle Dozenten die Möglichkeit mit entsprechenden technischen Hilfsmittel zu unterrichten. Die Pandemie hat gerade die Schulen und Weiterbildungseinrichtungen schwer getroffen. Trotzdem wurde seitens des Teams des Festo Lernzentrums und der Dozenten immer versucht den Unterricht zu halten und das beste aus der Situation zu machen. Kritik seitens der Teilnehmer wurde stets angemessen aufgenommen und es wurde konstruktiv und erfolgreich nach einer Lösung gesucht.

Ich kann und werde jedem, der sich für eine berufsbegleitende Weiterbildung interessiert, die berufsbegleitende Technikerausbildung in 4 Jahren bei Festo empfehlen. Mit den Ansprechpartnern Frau Roos und Herrn Heimann hat man ein junges, dynamisches und hochmotiviertes Team im Hintergrund, die sich in jeglichen bürokratischen Untiefen (Bildungsurlaub, Anerkennungskennziffern, Aufstiegsbonus etc.) auskennen. Damit konnte ich mich ganz auf die eigentliche Weiterbildung konzentrieren. Grundsätzlich galt für mich rückblickend, dass die ersten zwei Jahre der Weiterbildung, abgesehen von dem Verzicht auf das Wochenende, recht einfach und ohne größeren Aufwand zu bewältigen waren. In der Fachstufe, also nach Abschluss der Grundstufe wurde das Niveau auf eine sehr angenehme Weise angehoben und man wurde allmählich auf die staatlichen Abschlussprüfungen eingestellt.

Die Motivation bis zum Schluss durchzuhalten haben wir uns untereinander immer wieder selbst gegeben. Die „kühlen Getränke“ an der Tankstelle und das „dumme“ Gespräch unter den Mitstreitern haben dazu beigetragen, dass sich während der Weiterbildung nicht nur Mitleidende getroffen haben, sondern auch echte Freundschaften entstanden sind. Geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid. Hat man sich erst mal daran gewöhnt, die Freitage, Samstage und die notwendigen zusätzlichen Termine war zu nehmen, ist das schon die halbe Miete der Technikerausbildung. Für uns alle ist bis heute nicht transparent nachvollziehbar, wie man eine Technikerausbildung in nur drei Jahren an anderen Technikerschulen absolvieren kann.

Es gab in der Tat Phasen, in denen konnte man, je nachdem welchen Schulabschluss man zuvor erreicht hatte, eine etwas „ruhigere Kugel schieben“, in anderen Phasen musste man dafür richtig ran und viel lernen, besonders gegen Ende der Weiterbildung haben sich die ruhigen Phasen eher selten gezeigt. Man bedenke hier die beiden Wahlpflichtfächer und den Aufwand für die Technikerarbeit. Für mich lag das Augenmerk immer auf Fächern, in denen es nur eine oder zwei Klausuren gab, um die Endnote nicht zu versauen. In den Hauptfächern (Fertigungstechnik, Produktionsorganisation, Konstruktion, Englisch und Deutsch) habe ich immer versucht die bestmögliche Note zu erreichen, um entsprechende Prüfungsvornoten erreichen zu können. Mit einer Nachtschicht hat es trotz Arbeit und Familie vor der Klausur immer noch irgendwie geklappt.

In unserem Unternehmen kommen viele jüngere Facharbeiter nach ihrer Ausbildung auf mich zu und fragen, wie die Weiterbildung abläuft und was sie dazu mitbringen müssen / sollten. Ich erzähle Ihnen von meinen Erfahrungen und gebe ihnen die nötigen Informationen und Hilfestellungen, die Sie bei der Anmeldung benötigen bzw. beachten sollen. Aber mit den Bildungsexperten von Festo brauchen sie sich da keine Gedanken machen.

Ich bereue es auch nicht, mich berufsbegleitend weitergebildet zu haben, denn die vierjährige Technikerausbildung hat einen sehr hohen Stellenwert in den Unternehmen der Region. Es zeigt, dass man als Mitarbeiter sehr belastbar sein kann und auch mal die Komfortzone verlassen muss, um Erfolg zu haben. Der Wille zur freiwilligen Weiterbildung zeigt erste Führungsqualitäten. In meinem Unternehmen ist es sogar so, dass ich direkt nach dem Abschluss der Weiterbildung eine Technikerstelle bekommen habe. Ich musste nicht erst auf diese Stelle eingearbeitet werden, sondern habe mich bereits während der Weiterbildung dahin entwickeln dürfen. Ich habe gelernt mich besser zu organisieren und meine Aufgaben zeitgerecht und geplant zum Abschluss zu bringen. Meine Motivation zum Lernen habe ich gesteigert und habe gelernt mich auf „wesentliche Dinge“ zu konzentrieren.

Nach zwei erfolgreich absolvierten Ausbildungen zum Bauzeichner und Dachdecker suchte ich nach einer Möglichkeit, mich weiterzubilden und gleichzeitig Geld zu verdienen.
Von einem Bekannten wurde ich auf die Möglichkeit zur berufsbegleitenden Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker im Festo Lernzentrum aufmerksam gemacht.
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, die Herausforderung anzunehmen. Nach den durchaus sehr anstrengenden vier Jahren kann ich sagen, dass dies die beste Entscheidung war, die ich hätte treffen können, denn durch die Weiterbildung habe ich mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickeln können.
Ein großes Dankeschön gebührt Michael Heimann und seinem Team, die sich jederzeit gerne, schnell und kompetent um die Anliegen der Teilnehmer gekümmert haben. Ich würde und werde die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker im Festo Lernzentrum jederzeit weiterempfehlen.

Dass ich die Technikerschule in Fachrichtung Elektrotechnik machen wollte, war mir eigentlich zum Ende meiner Ausbildung hin schon klar, da mein damaliger Arbeitgeber und auch mein Arbeitskollege diesen Titel schon für sich beanspruchen durften und ich ihnen in nichts nachstehen wollte. Da ich zu den Menschen gehöre, die nicht nach dem Minimalprinzip leben und sich stetig weiterentwickeln möchten, hab ich mich dazu entschieden, meine Fortbildung berufsbegleitend im Wochenend-Modell im Festo Lernzentrum zu machen.

Gewöhnlicher Geselle in einem mittelgroßen Unternehmen zu bleiben kam für mich nie in Frage, da Verantwortung und Zielstrebigkeit mehr für mich waren als nur zwei nette Worte. Anmeldung und Infoveranstaltungen waren problemlos und auch informativ, die lockere Atmosphäre begünstigte das Ganze zusätzlich.

Gleich zu Beginn der Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker war eine feste und zielorientierte Strategie des Lernzentrums erkennbar und nie hatte ich das Gefühl, mit irgendwas alleine gelassen zu werden. Fragen wurden prompt beantwortet und auch die Begrüßung kam wie aus der Pistole geschossen (ich frage mich wie man so viele Namen ohne Probleme zuordnen kann).

4 Jahre Schule nebenbei vor sich zu haben, scheint im ersten Moment ein relativ weit entferntes Ziel zu sein, jedoch hat sich jede Mühe gelohnt. Ich kann die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker im Festo Lernzentrum jedem ans Herz legen, der in seiner beruflichen Laufbahn vorankommen möchte. Es erübrigen sich so viele neue Möglichkeiten privat als auch im Beruf.

„In der vierjährigen Technikerausbildung im Festo Technikum werdet Ihr an eure Grenzen gehen müssen. Die zeitliche Belastung ist immens. Ihr dürft euer Ziel jedoch nie aus den Augen verlieren. Ich empfehle euch Lerngemeinschaften und vielleicht auch Fahrgemeinschaften. Dies erhöht die eigene Verbindlichkeit und ist oft auch ein Stabilisator in schweren Zeiten. Ihr habt am Ende den Abschluss zum Staatlich geprüften Techniker in der Tasche, viel wichtiger ist jedoch das Netzwerk an Fachspezialisten mit denen Ihr zusammengearbeitet habt und auf die Ihr in eurem zukünftigen beruflichen Leben zurückgreifen könnt. Dies ist das eigentliche Unbezahlbare.“

Die Entscheidung, die Weiterbildung zum Techniker im Festo Lernzentrum zu starten entstand nach ca. 6 Jahren Berufserfahrung im Bereich Elektrotechnik. Ich wollte mehr Verantwortung im Unternehmen übernehmen, um somit Projekte zu planen und umzusetzen. Die Technikerschule von Festo wurde mir damals in der Berufsschule bei einer Info-Veranstaltung näher gebracht. Für mich war schon immer klar, dass die Technikerschule genau das Richtige ist, da ich ein Befürworter der berufsbegleiteten Weiterbildung bin.
Es hat für einen persönlich und auch für das Unternehmen einen deutlichen Mehrwert, wenn man Berufserfahrung hat und sich weiterbildet, anstatt nach vielen Jahren mit Mitte zwanzig unerfahren als Akademiker in ein Unternehmen zu stoßen.
Im Festo Lernzentrum wurde ich schon vor Beginn des 1.Semesters sehr gut betreut und vorbereitet, z.B. gibt es Vorbereitungskurse für alle die, die schon länger aus der Schule raus sind und somit Auffrischungsbedarf haben. Informiert war ich immer sehr gut, es gab vor Beginn eine äußerst transparente Informationsrunde bei der der Ablauf der 4 Jahre sehr detailliert vorgestellt wird, dies traf im späteren Verlauf auch voll zu.
Während der Weiterbildung gibt es sehr viele Möglichkeiten offene Fragen zu klären, auf der Teilnehmerplattform im Internet gibt es immer aktuelle Informationen über Leistungsnachweise und alles Wissenswerte, per E-Mail und Telefon kann man immer jemanden erreichen und wird immer Fachgerecht und kompetent beraten bzw. die Fragen werden beantwortet und Probleme immer gelöst. Gerade in Bezug auf die Schwierigkeit, dass die Weiterbildung neben dem Beruf absolviert wird, hat das Festo Team auch immer individuelle Lösungen für jeden einzelnen Parat.

Menschlich und sozial hat das Festo Team immer überzeugt!

Die 4 Jahre Technikerschule waren für mich eine sehr Lehrreiche Zeit, und das nicht nur in Bezug auf den theoretischen Stoff, welcher vermittelt wurde. Familie, Beruf, Schichtsysteme, Freunde, Hobbys und Weiterbildung unter einen Hut zu bringen ist für mich eines der größten zu bewältigen Dinge die ich je gemacht habe. Man lernt schnell sich zu Organisieren und Prioritäten zu setzen, man lernt was wichtig ist und worauf es ankommt. Wurde es in den 4Jahren mal etwas schwieriger für mich, der Belastung standzuhalten, hatte ich das Glück eine tolle Klasse zu haben, ob Nachhilfe, Lerngruppen oder Fahrgemeinschaften, es wurde sich untereinander geholfen! Ich habe sehr viele Freunde kennengelernt auf die ich mich 4 Jahre lang verlassen konnte und auf die ich mich auch in Zukunft verlassen kann!

Das Festo Lernzentrum kann ich absolut empfehlen, im eigenen Unternehmen konnte ich schon einige davon überzeugen sich im Festo Lernzentrum berufsabegleitend weiterzubilden.

Nach meiner beruflichen Erstausbildung zum Mechatroniker bei der Festo SE & Co. KG wollte ich unbedingt einen höheren Abschluss erreichen. Da ich nach meiner Ausbildung nur über die mittlere Reife verfügte, war ein Studium für mich ausgeschlossen. Im Festo Lernzentrum, in welchem ich schon meine Ausbildung absolvieren konnte, gab es die einmalige Möglichkeit, mich parallel zu meiner beruflichen Tätigkeit als Mechatroniker, also on-the-job, berufsbegleitend zum Staatlich geprüften Techniker in der Fachrichtung Mechatronik weiterzubilden.

Ich habe diese Entscheidung bis heute nicht bereut. Warum? Im März 2020 habe ich mich dazu entschieden in den USA zu arbeiten und bin seither bei Niagara Bottling LLC in Louisville (Kentucky) als "Senior maintenance technician" beschäftigt. Die theoretischen Themen mit der geeigneten Praxiserfahrung richtig anzuwenden helfen mir in meiner aktuellen Position ungemein und sind heutzutage einfach unerlässlich.

Rückblickend waren die vier Jahre neben dem Job zwar sehr anstrengend, aber der Lohn der Mühen ist es einfach wert. Mein Abschluss als Techniker im Festo Lernzentrum hat mir in den USA die großen Türen geöffnet und hat mir ein unbeschreibliches Netzwerk mit neuen und alten Kollegen ermöglicht.

Ich bin stolz darauf, dass ich meine 4-jährige Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker am Festo Lernzentrum erfolgreich absolviert habe. Was sich neben Beruf, Familie und Kind alles andere als einfach gestaltet hat. An dieser Stelle möchte ich mich bedanken, bei meiner Familie, für die ich wenig Zeit hatte, danke für den unendlichen Rückhalt und so viel Verständnis. Ebenso Danke an alle die mich bei den Vorbereitungen für Klausuren und Prüfungen unterstützt haben.
Danke auch an meine Mitschüler, Dozenten und das Festo Lernzentrum für die produktive und reibungslose Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Ein so gut funktionierendes Netzwerk ist unbezahlbar. Diese Weiterbildung hat mir einiges abverlangt, sie hat es mir aber auch ermöglicht mich beruflich und privat weiter zu entwickeln.

"Nachdem ich jahrelang in einer Instandhaltung tätig war, wollte ich unbedingt eine neue Herausforderung und beschloss eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker zu besuchen. Auf der Suche nach einer geeigneten Bildungsstätte, hatte ich die Auswahl zwischen einer staatlichen Technikerschule in Rheinland-Pfalz oder dem Festo Technikum in St. Ingbert. Eine staatliche Schule wäre im Gegensatz zum Festo Lernzentrum, bezogen auf die Lehrgansgebühren zwar kostenfrei gewesen, jedoch hätten die Fahrtkosten dies wieder ausgeglichen. Außerdem war ich der Meinung, dass eine Private Fachschule mit Dozenten aus der freien Wirtschaft praxisnäher unterrichten. In den vier Jahren der Weiterbildung wurde ich diesbezüglich auch nicht enttäuscht. Besonders gut fand ich, dass einem schon vor der eigentlichen Weiterbildung bei der Beantragung des Meister-BAföG geholfen wurde.

Die Betreuung durch Frau Paulus und Herrn Heimann war auch während der Technikerausbildung immer hervorragend, sogar außerhalb der Sprechstunden. Ebenso war die Betreuung während der Technikerarbeit durch einen der Dozenten erstklassig. Ich konnte jederzeit Kontakt mit meinem Betreuer aufnehmen, der mir immer mit guten Ratschlägen weiterhelfen konnte. Ich bereue es nicht, die Weiterbildung im Festo Technikum gemacht zu haben, denn ich hatte niemals das Gefühl im Stich gelassen zu werden und fühlte mich auf jede Klausur, sowie die Abschlussprüfung bestens vorbereitet."

Als ausgebildeter Industriemechaniker entschied ich mich, eine Weiterbildung zum Techniker im Festo Lernzentrum zu machen. Das Festo Lernzentrum wurde mir von mehreren Absolventen empfohlen, weshalb ich mich für diese Fachschule im Saarland entschied. Zu keiner Zeit wurde ich enttäuscht. Der Unterricht erfolgte aufbauend und begann bei simplen Themen, sodass ein Einstieg für Jedermann möglich war. Die Kompetenz der Lehrkräfte war herausragend und die Bereitschaft zur Erörterung von komplexen Fragen war zu jeder Zeit da. Mir gefiel die Weiterbildung sehr, da auch Inhalte behandelt wurden, die sich die Teilnehmer wünschten. Somit konnte noch tiefer in die Materie eingegangen werden, als in der Technikerausbildung vorgesehen.
Bei jeder Phase der Weiterbildung, wie zum Beispiel der Technikerarbeit, wurden wir durch eine professionelle Info-Veranstaltung bestens vorbereitet. Auch Anfragen, wurden innerhalb von wenigen Stunden am selbigen Tag beantworten, was nur zu sehr für den guten Service im Festo Lernzentrum spricht. Selbiges gilt auch für Dozenten, die jederzeit für Fragen bereitstanden.

Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass die Weiterbildung nicht schwer gewesen sei. Allerdings war es eher eine Sache des Zeitmanagements, denn man musste Beruf, Familie und die Weiterbildung unter einen Hut bekommen. Durch Zeiteinteilungen, habe ich diese Hürde gemeistert. Natürlich muss der Ehrgeiz zum Bestehen bei den Teilnehmern vorhanden sein. Keiner muss Angst haben, beim Festo Lernzentrum nicht erfolgreich zu sein. Beim Festo sind die Lehrkräfte so engagiert, dass Sie auch mehrmals Inhalte erklären, bis Sie der Teilnehmer versteht. Niemand wird hier im Stich gelassen. Ich persönlich bereue es nicht diese Weiterbildung berufsbegleitend absolviert zu haben, denn für viele Unternehmen, ist es eine besondere Leistung und ein besonderes Beispiel zur Belastungsfähigkeit. Mir hat die Weiterbildung auch im privaten Umfeld sehr geholfen, denn als Hobby-KFZ-Schrauber, konnte ich viel Wissen dazu gewinnen und anwenden. Auch im Beruflichen Umfeld, bemerkte ich im Laufe der Weiterbildung, dass Ich immer mehr an Wissen dazu gewann und in der Lage war höhere komplexe Problemstellungen zu Lösen.

Was mir aber mit Abstand am Besten gefiel, war die Organisation und der Support zur Corona-Zeit. Der Ausbruch des Corona-Virus traf uns unerwartet und legte weltweit viele Institutionen lahm. Verschärft wurde dieses Szenario durch die Schließung der Schulen. Uns traf die Schließung sehr, denn wir waren zu dieser Zeit in der Prüfungsvorbereitung. Hier jedoch, zeigte sich die Kompetenz und das professionelle Engagement von Festo mit deren Lehrkräften: Uns wurden am Anfang Arbeitsblätter zugesendet, die jeder zuhause bearbeiten konnte und dem Dozenten zur Korrektur zurücksendete. Unmittelbar darauf aufbauend, schaffte es die das Lernzentrum innerhalb kürzester Zeit den kompletten Unterricht auf Online-Basis umzustellen. Wer ähnliches schon einmal erlebt hat, weiß dass dies eine organisatorische Meisterleistung ist.

Abschließend, möchte ich mich bei allen Lehrkräften und den Angestellten bedanken. Hier ist ein tolles Team am Werk, weshalb ich jedem die Technikerausbildung im Festo Lernzentrum uneingeschränkt empfehlen würde.

Durch meine Berufsausbildung als Technischer Systemplaner im Bereich Stahl- und Metalltechnik hatte ich großes Interesse an einer technischen Weiterbildung. Ein Jahr nach der Ausbildung war ich auf der Suche nach einer berufsbegleitenden Weiterbildung, da ich in meinem Beruf als Geschäftsführer eines Rohrleitungs- und Stahlbauunternehmens in Rheinland-Pfalz nicht 2 Jahre pausieren kann. Somit stand für mich die Frage Voll- oder Teilzeit nicht zur Debatte. Während der Info Veranstaltung in den modernen Räumlichkeiten des Festo Lernzentrums in St Ingbert-Rohrbach wurde ich überzeugt, dass dies der richtige Weg sein wird. Schon am ersten Tag nach der Info- Veranstaltung stand ich in engem Kontakt mit meinem persönlichen Ansprechpartner Michael Heimann bzgl. der Anmeldung, der staatlichen Förderung und des Stipendiums. Gefühlt saß Herr Heimann 24 Stunden am Tag vorm Rechner und wartet bis eine E-Mail reinkommt und beantwortet diese direkt. Von dieser hohen Dienstleistungs-Performance können sich viele mal was abschauen. Fragen aller Art wurden immer freundlich und zielführend beantwortet.

Der Beginn der Weiterbildung lief gut und strukturiert ab. Alle Unklarheiten wurden von den Dozenten mehrmals erklärt, bis auch wirklich keine Fragen mehr im Raum standen. Die vier notwendigen Jahre einer Technikerausbildung sind eine lange Zeit, in der man auf viel Freizeit verzichten muss. Aber es lohnt sich, denn am Ende hat man den Abschluss zum Staatlich geprüfter Techniker und einem stehen für die Zukunft alle Türen offen. Die Teilzeitvariante würde ich jedem weiterempfehlen, da man so die Möglichkeit hat, weiterhin im Betrieb Erfahrung zu sammeln und zeitgleich sich theoretisch weiterzubilden. Ein Staatlich geprüfter Techniker, der die Teilzeitform erfolgreich bestritten hat, ist für einen Betrieb, und das kann ich in meiner Rolle als Geschäftsführer mit Überzeugung jedem Interessierten mitteilen, mehr wert als ein „normaler“ Techniker. Der Techniker in Teilzeit, insbesondere mit einem Abschluss aus dem Festo Technikum, hat mehr berufliche Erfahrungen und über die 4 Jahre hinweg Willen und Durchsetzungsvermögen gezeigt sowie bewiesen, auch kritische Situationen unter Zeitdruck bewältigen zu können.

Mir ist die Weiterbildung relativ leichtgefallen, da ich fast immer zu den Unterrichtsterminen vor Ort erscheinen konnte und so auf alle Klausuren und Prüfungen gut vorbereitet wurde. Mit dem Beginn der Pandemie kam dann die Herausforderung des Online Unterrichts. Für mich persönlich ein weniger erfreuliches Thema, was aber nichts mit der gut umgesetzten Durchführung des Online Unterrichts durch den Schulträger des Festo Lernzentrums zu tun hatte. Ich bin nicht der Typ Mensch, der sich vor einen Bildschirm setzt und einer Person zwei bis drei Stunden zuhören kann. Doch auch diese kritische Lage hat das Team von Herrn Heimann sehr gut umgesetzt. Den kompletten Unterricht als Präsenz innerhalb eines Monats auf Online umzustellen ist eine echte Meisterleistung – auch da können andere Technikerschulen nur davon träumen.

Bedanken möchte ich mich zum Schluss bei allen eingesetzten Dozenten, den Kollegen und Mitstreitern auf dem Weg innerhalb dieser vier lehrreichen Jahre und sonstigen Mitarbeitern aus dem Hause Festo. Lobenswert ist die stets angenehme und freundliche sowie kollegiale Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Ich bin in diese berufsbegleitende 4-jährige Weiterbildung bei Festo gestartet, um am Ende bessere Optionen im Arbeitsleben zu haben. Viel mehr Ansprüche waren am Anfang gar nicht vorhanden. Zum Schluss kamen eine tolle Mannschaft im gesamten und einige tolle kleine Gruppen zusammen, die es ohne diese, zum Teil natürlich auch anstrengende Zeit, nicht gegeben hätte.

Sicher ist jedem bewusst, dass alle in dieser Weiterbildung irgendwann vielleicht auch mal zu Konkurrenten auf eine Stelle werden und dennoch ist der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft untereinander groß. Gerade in der Zeit der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung, welche grundsätzlich schon eine weitere Herausforderung ist und welche dieses Jahr noch durch Corona etwas schwieriger wurde, ist man, mithilfe von digitalen Lerngemeinschaften, noch näher zusammengerückt und hat sich gemeinsam, bestmöglich durch diese Zeit „gequält“.

Was mich zurück zum Grund dieser E-Mail bringt. Ohne die, schon fast aufopfernde, Unterstützung von eurer Seite aus, sei es von den Dozenten oder vom Festo Team her, wären diese 4 Jahre aller Voraussicht nach nicht so reibungslos verlaufen, wie sie es im Endeffekt sind. Um nur einmal auf ein paar Dinge hierbei einzugehen sind in dieser Zeit etliche E-Mails mit Fragen zu aktuellen Gegebenheiten bei mir aufgeschlagen, die ich nur mit eurer Hilfe beantworten konnte. Hierbei musste ich nicht ewig hin und her schreiben um eine adäquate Antwort zu erhalten, geschweige denn, dass ich lange auf diese warten musste. (Verdammt wie kann man so verdammt schnell auf E-Mails reagieren).
Weiterhin gab es kaum einen Dozenten, der sich nicht die Zeit genommen hätte, Fragen und Probleme von Einzelnen zu bearbeiten. Sei es nach dem Unterricht, per Mail, Telefon oder sogar Videochat während der Freizeit. Dafür ein besonderes Dankeschön. Nicht vernachlässigen möchte ich hier auch die digitalen Unterlagen und den Onlineunterricht der Dozenten, welche uns bei unseren Vorbereitungen sehr geholfen haben. Hier hat die Verteilung und die Bereitstellung der Konferenzplattform über Festo nach kleinen Startschwierigkeiten reibungslos funktioniert.

Dies sind nur einige Aspekte dieser langen Zeit. Nochmals ein riesiges Dankeschön an alle, die sich solche Mühe gemacht haben uns durch diese Zeit mit allen Höhen und Tiefen zu begleiten. Es hat mir einen großen Spaß gemacht, mich mit euch beruflich aber auch als Person weiterzuentwickeln. Das Ergebnis ist jegliche Schufterei wert. Macht weiter so. Eure Technikerschule ist einfach das Maß aller Dinge.

Ein Jahr bevor ich die Weiterbildung im Festo Technikum begonnen hatte, habe ich mich noch gefragt "was könnte ich noch machen bzw. was soll ich überhaupt noch machen?" und ich sagte "Ja", Du bildest dich noch weiter. Danach habe mich über die Weiterbildung zu Bautechniker beim Festo Technikum informiert und mich angemeldet. Ich habe dann 2016 meine Weiterbildung zum Bautechniker beim Festo Technikum begonnen. Es war nicht immer einfach alles unter einen Hut zu bekommen, da ich auch nicht die besten Voraussetzungen hatte, aber ich habe es geschafft.

Ich bereue den Schritt auf keinen Fall, mich für eine Weiterbildung beim Festo Technikum entschieden zu haben. Ein Dankeschön geht an Michael Heimann und sein Team, für die gute Zusammenarbeit.

Als ich den Entschluss fasste, die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker Bautechnik zu beginnen kam mir die Laufzeit über 4 Jahre wie eine Ewigkeit vor. Durch die wirklich gute Unterstützung der Schule und von den Dozenten gingen die 4 Jahre allerdings ohne größere Probleme und somit gefühlt auch sehr schnell vorüber.

Wer mit dem Besuch einer „Technikerschule“ liebäugelt sollte das Festo Technikum definitiv in die engere Auswahl nehmen. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. Organisation und Motivation aller Beteiligten sorgen dafür, dass einem erfolgreichen Abschluss eigentlich nichts im Wege steht.

„Am 21.06.2018 habe ich, nach insgesamt vier Jahren, die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker in der Fachrichtung Elektrotechnik erfolgreich abgeschlossen. Fazit: Ich kann eine berufliche Weiterbildung im Festo Lernzentrum jedem empfehlen! Ich selbst habe zwecks Berufsausbildung zum IT-Systemelektroniker mein Fachabitur abgebrochen und habe seither zehn Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Trotz dieser langen Zeit seit dem letzten Schulbesuch, eines nicht ganz unkomplizierten Privatlebens mit hälftiger Betreuung meines Sohnes (*2014), welcher immer an erster Stelle stand, und meiner Arbeitsstelle in Vollzeit konnte ich die Weiterbildung absolvieren.

Mithilfe eines gewissen Organisationstalents und meiner Bereitschaft, deutliche Einschränkungen in meiner Freizeitgestaltung in Kauf zu nehmen, habe ich es sogar schaffen können, die Weiterbildung als Jahrgangsbester abzuschließen. Dies verdanke ich auch Freunden, Familie und der guten Organisation des Festo Lernzentrums. Dank praktischer Unterrichtszeiten (Freitagabend und Samstagmorgen), hoher Transparenz und Abrufbarkeit des Stundenplans samt Klausuren per App oder Web-Site und guter Vorbereitung auf die Klausuren durch die Dozenten ist das Zeitmanagement gut zu gestalten und das Pensum zu bewältigen. Auch wenn es herausfordernd und bisweilen anstrengend war, haben mir der Unterricht und das Lernen Spaß gemacht. Ich konnte meine Kenntnisse vertiefen, technische Hintergründe und Zusammenhänge verstehen und neue Kontakte knüpfen. Ich habe mir aber auch selbst etwas beweisen können. Damit habe ich mir neue berufliche Perspektiven und die Möglichkeit eröffnet, zu studieren; ich habe nun aber auch mehr Selbstvertrauen und damit die Gewissheit, mehr erreichen und schaffen zu können.“